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Im März laden Jehovas Zeugen alle Einwohner von Städten und Gemeinden zu zwei besonderen Gottesdiensten ein. Die Kampagne hat vor allem die Einladung zum Gedenken des Todes von Jesus Christus am Sonntag, den 24. März im Fokus, dem wichtigsten Feiertag des Jahres für Jehovas Zeugen.

Selters (Taunus), 15.03.2024 – Am Sonntag, den 24. März versammeln sich Millionen Zeugen Jehovas auf der ganzen Welt, um des Todes Jesu Christi zu gedenken – eine Gedenkfeier, die Jesus selbst in den Evangelien eingeführt hat.

„Der Todestag von Jesus Christus, der dieses Jahr auf den 24. März fällt, ist auch für Jehovas Zeugen in Deutschland, Luxemburg, Österreich und der Schweiz der wichtigste Feiertag des Jahres“, sagt Wolfram Slupina, Sprecher von Jehovas Zeugen. „Darum laden wir jeden ein, diesen denkwürdigen Abend mit uns zu begehen. Man muss kein Zeuge Jehovas sein oder werden, um teilzunehmen. Im letzten Jahr besuchten fast 20,5 Millionen weltweit diesen besonderen Gottesdienst zum Gedenken an Jesu Tod.“

Bei der jährlichen Feier, auch Abendmahl des Herrn genannt, wird ein Vortrag gehalten, der die Bedeutung des Todes Jesu für die gesamte Menschheit beleuchtet.

Mehr darüber, wie Jehovas Zeugen das Abendmahl jedes Jahr feiern, findet man auf der offiziellen Website jw.org unter der Rubrik Über uns >Oft gefragt.

Eine Woche vor der Gedenkfeier, am Wochenende des 16. und 17. März 2024, wird in den örtlichen Königreichssälen (Gotteshaus von Jehovas Zeugen) ein besonderer Vortrag mit dem Titel „Die Auferstehung – der Sieg über den Tod“ gehalten.

Alle Gottesdienste von Jehovas Zeugen sind kostenlos und öffentlich zugänglich. Mehr über die genaue Uhrzeit und den Veranstaltungsort kann man auf jw.org erfahren oder der persönlichen Einladung entnehmen.